Zwiebelkuchen ist ein traditionelles deutsches Gericht, das besonders im Herbst gerne gegessen wird. Der krosse Teigboden, belegt mit einer würzigen Mischung aus Zwiebeln, Speck und Sauerrahm, sorgt für einen herzhaften Genuss. Egal ob als Hauptgericht oder als Beilage zu einem Glas Federweißer - der Zwiebelkuchen ist immer ein Geschmackserlebnis.
Zutaten
- 300 g Mehl
- 150 g kalte Butter
- 1 Ei
- 1 TL Salz
- 750 g Zwiebeln
- 150 g Speckwürfel
- 200 g Sahne
- 3 Eier
- Salz
- Pfeffer
- Muskatnuss
- 1 EL gehackte Petersilie
Zubereitung
- Für den Teig das Mehl mit der kalten Butter, dem Ei und dem Salz verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Den Speck in einer Pfanne knusprig braten.
- Den Teig dünn ausrollen und in eine gefettete Springform legen. Den Rand dabei hochziehen.
- Die Zwiebelringe auf dem Teig verteilen und die Speckwürfel darüber streuen.
- In einer Schüssel Sahne, Eier, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und gehackte Petersilie vermischen. Die Mischung über die Zwiebeln gießen.
- Den Zwiebelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Celsius ca. 40 Minuten backen, bis der Teig goldbraun ist.
- Den Zwiebelkuchen etwas abkühlen lassen und dann aus der Springform lösen.
- Heiß oder lauwarm servieren und zum Beispiel mit einem Glas Federweißer genießen.